Ein Tag im Leben eines CleanWhale-Cleaners: Freiheit, Herausforderungen und Träume
Hey! Ich bin ein Cleaner bei CleanWhale hier in Berlin. Meine Arbeit gibt mir viel Freiheit, obwohl es manchmal auch echt anstrengend sein kann. Lass mich dir von meinem Alltag, meinen Träumen und wie ich hierhergekommen bin erzählen.
Mein Tag beginnt
Ich starte meinen Tag nicht gerade früh – meistens stehe ich so gegen 9 oder 10 Uhr auf. Bin einfach kein Morgenmensch. Kaffee ist Pflicht, um wach zu werden, und dann schau ich, welche Aufträge ich heute annehme. Die meisten meiner Reinigungen beginne ich um 12 Uhr. So hab ich genug Zeit, mich vorzubereiten und in Ruhe den Tag zu starten.
Aufträge auswählen und Motivation
Eines der coolsten Dinge an meiner Arbeit ist, dass ich selbst entscheiden kann, welche Aufträge ich mache. Manchmal will ich richtig Gas geben und nehme mehrere Reinigungen an einem Tag. An anderen Tagen gönne ich mir mehr Ruhe. Es gibt Wohnungen, die echt entspannt zu reinigen sind, und dann gibt es die „Herausforderungen“. Ich suche mir immer einen Mix, um es spannend zu halten. Ob ich unter der Woche arbeite oder am Wochenende – das liegt ganz bei mir. Genau diese Flexibilität liebe ich.
Warum bin ich hier, und was sind meine Träume?
Ich bin 27 Jahre alt und komme ursprünglich aus Lettland. Vor drei Jahren bin ich nach Berlin gezogen, um hier neu anzufangen. Berlin gibt dir die Möglichkeit, alles zu sein, was du willst. Mein großer Traum ist es, irgendwann mein eigenes Business zu starten. Das Geld, das ich mit CleanWhale verdiene, hilft mir dabei, mich in dieser Stadt über Wasser zu halten und auf mein Ziel hinzuarbeiten.
Mein Weg zum Cleaning
Cleaning war ehrlich gesagt nicht mein Traumberuf, als ich hierherkam. Aber die Arbeit bringt stabiles Einkommen und Flexibilität – das war für mich der Hauptgrund. Ich kann lernen, mich weiterentwickeln und trotzdem selbst bestimmen, wann und wie ich arbeite. Das ist echt viel wert.
Mein Alltag bei der Arbeit
Sobald ich auf einem Auftrag bin, sind meine Kopfhörer immer mit dabei. Podcasts, Musik oder Hörbücher – alles, was mich unterhält oder weiterbringt. Manchmal höre ich auch Deutschlektionen, aber beim Reinigen fällt das nicht immer leicht. Unterwegs zum nächsten Auftrag lerne ich dann oft intensiver. Mein Plan? In einem Jahr oder anderthalb will ich fließend Deutsch sprechen.
Ist Cleaning seltsam?
Manche Leute denken, dass Cleaning keine „richtige“ Arbeit ist oder wenig Respekt verdient. Aber ich sehe das anders. Es ist ehrliche Arbeit. Du machst das Leben der Menschen ein bisschen besser und bringst Ordnung in ihre vier Wände. Klar, es ist nicht immer leicht, und manchmal ist es echt schmutzig, aber es gibt mir ein sicheres Einkommen. Für mich ist das nicht das Ende, sondern der Anfang von etwas Größerem.
Was als Nächstes?
Mein Ziel ist es, die Sprache zu beherrschen, neue Skills zu lernen und vielleicht sogar mein eigenes Unternehmen zu gründen. Jeder Tag ist eine neue Gelegenheit, um voranzukommen. Für mich ist Cleaning nur eine Etappe auf meinem Weg.
So sieht mein Alltag aus – einfache Träume, aber ich glaube fest an harte Arbeit und Veränderung.
Text wurde aus dem Original ins Deutsche übersetzt.