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Wie oft sollte man die Wohnung putzen? – Tipps, Richtlinien und Alternativen wie CleanWhale

Die Frage, wie oft eine Wohnung gereinigt werden sollte, ist weit verbreitet und hängt von mehreren Faktoren ab: Wohnsituation, Anzahl der Personen im Haushalt und der Art der Nutzung. Im Jahr 2024 zeigt sich ein klarer Trend zu wöchentlichen Reinigungen, um den Schmutz in Schach zu halten. Doch es gibt auch interessante Alternativen auf dem Markt, wie CleanWhale, das verspricht, die gesamte Reinigungsarbeit für einen monatlichen Festpreis zu übernehmen und dabei noch wertvolle Zeit zu sparen. In diesem Artikel schauen wir uns an, wie oft gereinigt werden sollte, welche Aufgaben anfallen und ob das Outsourcing der Reinigung wirklich die Zeitersparnis bringt, die versprochen wird.

1. Wie oft sollte man die Wohnung reinigen?

Die generelle Empfehlung lautet, die Wohnung einmal pro Woche gründlich zu reinigen, besonders stark frequentierte Bereiche wie Küche, Wohnzimmer und Bad​

Hier sind einige Tipps zur Häufigkeit der Reinigung:

  • Küche und Bad: Diese Bereiche sollten mindestens einmal, besser jedoch zweimal pro Woche gereinigt werden. Gerade in der Küche sammeln sich schnell Fett- und Speisereste an, und im Bad sind Feuchtigkeit und Kalk ein Problem.
  • Wohnzimmer und Schlafzimmer: Auch hier ist wöchentliches Staubsaugen und Staubwischen ratsam. Besonders bei Teppichböden oder Haustieren kann sich Schmutz schnell ansammeln.
  • Fenster: Fenster müssen nicht wöchentlich gereinigt werden. Ein Turnus von einmal im Monat oder sogar alle zwei Monate reicht aus.
  • Große Möbelstücke verschieben: Schwer zugängliche Stellen, wie hinter Schränken und Sofas, sollten etwa einmal im Jahr gereinigt werden​

Für viele Menschen ist das regelmäßige Putzen eine feste Routine. Doch es gibt immer mehr Menschen, die auf Dienstleistungen wie CleanWhale zurückgreifen, um sich Zeit zu sparen und die Reinigung an Profis auszulagern.

2. CleanWhale: Eine Alternative für weniger Reinigungsstress

Was bietet CleanWhale?

CleanWhale ist ein Dienstleistungsunternehmen, das regelmäßige Reinigungen für Wohnungen und Häuser anbietet. Ihr Versprechen: Für 129 Euro pro Monat übernimmt das Unternehmen die gesamte Reinigung, und das zweimal im Monat. Laut CleanWhale könnten ihre Kunden durch das Outsourcing der Reinigung 280 Stunden im Jahr einsparen. Das klingt nach einer verlockenden Möglichkeit, mehr Zeit für Freunde, Hobbys und Weiterbildung zu gewinnen.

Kosten und Leistungen

Für den monatlichen Festpreis von 129 Euro bietet CleanWhale in der Regel folgende Leistungen:

  • Grundreinigung von Bad, Küche und Wohnräumen
  • Staubsaugen, Wischen, Oberflächenreinigung
  • Optionale Zusatzdienste wie Fensterreinigung oder Bügeln (gegen Aufpreis)

Die Idee hinter diesem Modell ist klar: Statt selbst Stunden mit Staubsaugen und Wischen zu verbringen, kannst du diese Zeit für andere Dinge nutzen – Sport, Bücher, neue Fähigkeiten oder einfach nur Freizeit.

Ist es das wert?

Ob der Service von CleanWhale oder ähnlichen Anbietern sein Geld wert ist, hängt von mehreren Faktoren ab:

  • Dein Lebensstil: Wenn du wenig Zeit hast und Putzaufgaben als störend empfindest, könnte der Service eine enorme Entlastung sein.
  • Finanzielle Lage: Der monatliche Festpreis von 129 Euro muss in dein Budget passen. Wenn du dir die Kosten leisten kannst, erhältst du professionelle Hilfe und schaffst dir selbst mehr Freizeit.
  • Wirkliche Zeitersparnis: Ob es wirklich die vollen 280 Stunden im Jahr sind, die eingespart werden, hängt davon ab, wie gründlich und regelmäßig du bisher selbst gereinigt hast.

3. 280 Stunden im Jahr – was könntest du damit machen?

Laut CleanWhale könntest du durch die monatliche Auslagerung der Reinigung 280 Stunden im Jahr gewinnen. Aber ist diese Zeitersparnis wirklich so bedeutsam?

  • Hobbys und Sport: 280 Stunden bedeuten etwa 5 Stunden pro Woche, die du anderweitig nutzen kannst. Diese Zeit lässt sich hervorragend für Sport, Freunde oder das Erlernen einer neuen Fähigkeit nutzen. Stell dir vor, du könntest in dieser Zeit eine neue Sprache (vielleicht sogar Programmieren?) lernen oder regelmäßig ins Fitnessstudio gehen.

  • Erholung und Freizeit: Viele Menschen sind durch Arbeit und Verpflichtungen stark eingespannt. 280 zusätzliche Stunden könnten dir die Chance geben, dich mehr zu erholen und deine mentale Gesundheit zu stärken.

4. Alternative Putzdienste auf dem Markt

Neben CleanWhale gibt es viele weitere Anbieter, die ähnliche Dienstleistungen anbieten. Hier sind einige Beispiele:

  • Helpling: Eine Plattform, auf der du Reinigungskräfte direkt buchen kannst. Hier ist der Preis oft stundenabhängig, was dir mehr Flexibilität bei der Auswahl der Leistungen gibt.

  • Book A Tiger: Ein weiterer Service, der sowohl Privat- als auch Geschäftskunden bedient. Die Preise sind vergleichbar mit denen von CleanWhale, aber es gibt auch Optionen für individuellere Bedürfnisse.

  • Traditionelle Putzfirmen: Viele lokale Reinigungsunternehmen bieten maßgeschneiderte Dienste an, die auf deine speziellen Anforderungen zugeschnitten sind. Oft gibt es hier eine flexiblere Preisgestaltung, abhängig von der Größe der Wohnung und den gewünschten Leistungen.

Fazit

Die Frage, wie oft man die Wohnung putzen sollte, hängt stark von den eigenen Bedürfnissen ab. Wöchentliche Reinigungen werden empfohlen, um eine Grundsauberkeit zu gewährleisten. Für viele Menschen bietet das Outsourcing der Reinigung eine verlockende Möglichkeit, Zeit zu sparen und sich auf andere Dinge zu konzentrieren. CleanWhale bietet einen festen Preis von 129 Euro pro Monat und verspricht eine erhebliche Zeitersparnis. Doch ob sich diese Investition lohnt, hängt von deinem Lebensstil, deinen finanziellen Möglichkeiten und der tatsächlichen Nutzung der gewonnenen Zeit ab.

Am Ende musst du selbst entscheiden: Selber putzen und die Kontrolle behalten oder delegieren und Zeit für andere Prioritäten gewinnen?

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